Sri Lanka: Häufige Fragen zu Steckdosen, Adapter, Handy, Mobilfunk, WLAN, Moskitos und vielem mehr
Mit 25 Jahren Erfahrung in Sri Lanka gebe ich Insider-Antworten auf die wichtigsten 18 Fragen für Ihre Reise dorthin: Adapter, Mobilfunk, WLAN, Visum, Moskitos, Gesundheit, Gefahren und vieles mehr kompakt erklärt.
Inhaltsverzeichnis
- Steckdosen, Stecker, Stromnetz, Adapter
- Gamechanger: Multisteckdose bei vielen Geräten
- Mobilnetz, Handynutzung und Mobilfunk-Anbieter
- WLAN, WIFI Hotspots, Internet
- Oder doch in unser Sorglos-Hotel „Wilde Ananas“ direkt am Strand?
- Kontakt Deutsche Botschaft Notfälle
- Gesundheit, Prophylaxe, Risiken
- Geldtausch, Landeswährung, Wechselstuben
- Wellen, Brandung und Unterströmung
- Mücken, Moskitos und Co.
- Sandfliegen, Sandflöhe („sandflies“): ein lästiges Übel
- Sicherheit, Kriminalität und Schlepper
- Visum und Einreisebestimmungen
- Versicherung, Reisekrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung
- Wetter und Reisezeit, Klima, Monsunzeit
- Flüge: Hilfreiche Informationen rund um die Suche
- Selbst in Sri Lanka fahren
- Empfehlungen für die Packliste oder was soll ich mitnehmen?
1. Steckdosen, Stecker, Stromnetz, Adapter
Die gute Nachricht: Sie brauchen sich keine großen Sorgen wegen eines Adapters für Ihre elektronischen Geräte machen, denn deutsche Stecker passen (meistens) wunderbar in Sri Lanka !!!! Wenn nicht, billig vor Ort kaufen.
Es gibt im Wesentlichen zwei verschiedene Steckdosentypen auf Sri Lanka, die ich kurz bildhaft erklären will:
Nr.1: 3 runde Öffnungen, die obere ist die Sicherung, wie unten beschrieben Kuli/Holz rein und in die beiden unteren passen unsere (deutschen) Stecker dann wunderbar.
Nr. 2: 3 rechteckige Öffnungen, dafür braucht Ihr auf jeden Fall einen Adapter, siehe Abbildung. Falls Ihr den aber vergessen habt, ist das auch kein Beinbruch, könnt Ihr in Sri Lanka in jedem Elektroladen/Telefongeschäft für wenig Geld kaufen.
Nun etwas detaillierter: Die Nennspannung beträgt 220 Volt. Allerdings erleichtert ein Adapter, am besten in Kombination mit einer Multisteckdose (3er oder 5er, je nach Anzahl Ihrer Geräte), den Umgang. Warum? Fast alle Steckdosen in Sri Lanka haben eine Kindersicherung und/oder Schutz gegen Feuchtigkeit. Deshalb auch 3 Öffnungen, wobei in die obere jedes Mal, wenn ein Gerät eingesteckt wird, zunächst mit einem Plastekuli (oder einem Stück Holz, nur nichts metallisches) rein gedrückt werden muss, damit der Stecker nun in die beiden unteren, eigentlichen Anschlussöffnungen gleiten kann.
Die typischen Steckdosen in Sri Lanka, der nötige Adapter und Tipps , wie deutsche Stecker passen
2. Gamechanger: Multisteckdose bei vielen Geräten
Das mit dem Kuli kann auf Dauer ermüdend sein, deshalb Adapter oder noch besser aus meiner Sicht eine mitgeführte Multisteckdose, denn in vielen Hotelzimmern gibt es nur 1-2 Steckdosen und zum Aufladen und Betreiben all unserer modernen Spielzeuge kann es da eng werden.
3. Mobilnetz, Handynutzung und Mobilfunk-Anbieter
Das Handynetz in Sri Lanka ist sehr gut ausgebaut und (relativ) zuverlässig. In vielen Orten ist 4G mittlerweile Standard. Da ich oft Monate in Sri Lanka bin, habe ich natürlich eine lokale SIM-Karte fürs Handy und zusätzlich eine reine Daten-SIM für die Internetnutzung mit meinem Tablet. Letzteres ist sehr hilfreich, wenn das WLAN in Eurem Hotel mal ausfällt oder überlastet ist, was immer noch häufig vorkommt, da die Telefonfreileitungen im Land sehr störanfällig sind. Da reicht manchmal schon ein herunter fallender Palmwedel und 1-2 Tage geht gar nix. Oder ein Kurzschluss nach einem Monsungewitter.
Die erste Möglichkeit zum Kauf der SIM ist gleich am Airport in der Empfangshalle. Pass bereit halten und wenn möglich vorher schon Euro in Rupien zum Bezahlen tauschen (Foto). Andernfalls: Auch in kleineren Orten gibt es überall Telefongeschäfte, sogenannte communication-center, wo man die SIM-Karten zum Telefonieren und/oder surfen für ein paar Euro kaufen, freischalten und auch gleich aufladen kann.
Für die meisten wird eine Daten-SIM ausreichen, als Beispiel die Tarife von Dialog, meinem bevorzugten Anbieter. Dialog Tarife
Auch für Telefonie/SMS sind die Tarife sehr günstig: für 1000 Rupien (ca. 3 €) kann man rund 20 SMS nach Europa schicken oder ca. 5 Minuten nach Hause telefonieren. Die genannten Preise beziehen sich auf den Netzbetreiber “DIALOG”, es gibt noch einige andere wie “Srilankan Telecom”, “Etisalat”, “Hutch”, “Airtel” und “Mobitel”. Fragt im Geschäft, wer in Eurer Gegend die beste Netzabdeckung und Performance hat.
Sollten Sie Ihre SIM aus der Heimat nutzen wollen: Bitte vorher überprüfen, ob das Handy für Sri Lanka frei geschaltet ist und vorher über die oft erheblichen Kosten informieren.
4. WLAN, WIFI Hotspots, Internet
Heutzutage will man/frau als erstes ja nicht mehr das Zimmer sehen, sondern das PASSWORT )) Dementsprechend gibt es eigentlich in fast jeder Pension, jedem Hotel, Café oder Restaurant freies WIFI. Zum Daddeln reicht das, aber Ihr wisst ja was passiert, wenn 20 Leute an einem Router hängen, der für private Nutzung konzipiert ist. Und dieser dann vielleicht noch an einer langsamen Festnetzleitung hängt. Für Anspruchsvollere empfehle ich wie gesagt eigene SIM-Karten, siehe Punkt “Mobilnetz”.
5. Oder doch in unser Sorglos-Hotel „Wilde Ananas“ direkt am Strand?
Unbeschwert und sicher Urlaub in Sri Lanka machen: Unser Strandhotel Wilde Ananas am idyllischen Koggala Beach
Adapter, Stecker, WIFI, SIM, Geldtausch, Sandflöhe, Roller besorgen, sicher baden und überhaupt sicher und unbeschwert Urlaub machen? Seit 20 Jahren kümmern wir uns um all das für unsere Gäste. Unser kleines Hotel im Stil einer privaten Pension liegt direkt am Meer. Den Koggala-Beach kann man als schlummerndes Idyll bezeichnen, kein Massentourismus, weitläufig und sauber. Wir organisieren Transfer und Ausflüge und unser Koch ist Spitze. Wie wär´s? Seid uns herzlich willkommen!
6. Kontakt Deutsche Botschaft Notfälle
Botschaft: 40, Alfred House Avenue
Konsular- und Visaabteilung: 43, Temple Lane, Colombo 3
Tel: +94 – 11 – 2580431
Notfallnummer: +94-77-734 42 83
Fax: +94 – 11 – 2580440
Botschaft Colombo Lageplan, Anschrift, Telefon, Fax
7. Gesundheit, Prophylaxe, Risiken
Obwohl ich mehrere Male Sri Lanka besucht habe, bin ich nie ernsthaft krank geworden. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, ob er absolut auf Nummer sicher geht und auch die Nebenwirkungen in Kauf nimmt oder sich so umsichtig verhält, dass praktisch nichts passieren kann. Zum Standard sollte jedoch ausreichender Schutz gegen Tetanus, Kinderlähmung und Hepatitis A gehören. Ich selbst bin immer ohne Malariaprophylaxe und Gelbfieberimpfung im Süden der Insel und am Meer ausgekommen. Im Nordwesten und in der Nähe von Sumpfgebieten sieht es jedoch schon wieder ganz anders aus. Allerdings sind auch von unseren landesweiten Touren seit über 25 Jahren alle Gäste wohlbehalten zurückgekehrt.
Auf jeden Fall hier noch ein Link zu Ihrer Information: Fit for Travel.
8. Geldtausch, Landeswährung, Wechselstuben
Die srilankischen Rupien bekommen Sie durch Wechsel von Bargeld, Einlösen von Traveller-Schecks oder am Geldautomaten mit Kredit- oder Debitkarten. Vermeiden sollten Sie folgende Fehler:
- Umtausch in Hotels, wo Sie oft wesentlich weniger für Ihre Euros bekommen.
- Vorher Euro in Dollar oder Pfund umtauschen.
- Umtausch auf der Straße statt in lizenzierten Wechselstuben.
Mehr detaillierte Tipps, um 5 bis 10 % beim Geldwechsel in Sri Lanka zu sparen im Menüpunkt „Geld“.
9. Wellen, Brandung und Unterströmung
Vorm Schwimmen im Meer in Sri Lanka, vor allem in der Monsunzeit, wird oft gewarnt und Sie sollten diese Warnungen auch ernst nehmen. Was möglich ist, entscheidet sich dann vor Ort anhand mehrerer Faktoren: Wind, Gezeiten, Schutz durch Riffe, Buchten, lokale Unterströmungen und vor allem auch das Relief des Strandes. Also bitte im Hotel erkundigen und am besten nicht unbeaufsichtigt baden gehen. Wenn möglich bleiben Sie in Stehtiefe oder von Land aus gesehen ein paar Meter hinter der Brandungswelle, wo man meist gut parallel zum Ufer schwimmen kann. Mehr Sicherheit und Fun bietet die Benutzung von sogenannten Bodyboards.
10. Mücken, Moskitos und Co.
Am Meer hält sich dieses Problem meist in Grenzen und die Stiche sind eher lästig als gefährlich für Ihre Gesundheit (siehe Punkt Gesundheit). Trotz etlicher Stiche (bei rund 60 Aufenthalten in Sri Lanka kommt einiges zusammen) habe ich also keine Malaria bekommen. Malaria gilt zudem in Sri Lanka als ausgerottet. Verbreitet ist das Dengue-Fieber, was aber überwiegend schlechten Schutzmaßnahmen in lokalen Behausungen geschuldet ist.
Mückenschutz und entsprechende Kleidung mitnehmen und nicht in Panik verfallen, wenn Sie doch mal gestochen werden. Räucherspiralen sind auch sehr wirkungsvolle Mückenabweiser, allerdings sollte man sie nur im Freien verwenden oder aber Räume nach Anwendung gut lüften, bevor man sich schlafen legt. Im Zimmer helfen Moskitonetze, diese sind zu 99 % vorhanden oder können vor Ort für ein paar Euro gekauft werden. Wenn die Lampen an sind, natürlich Fenster und Türen geschlossen halten.
11. Sandfliegen, Sandflöhe („sandflies“): ein lästiges Übel
Ein wesentlich größeres Übel als Moskitos können diese winzigen, kaum sichtbaren Insekten sein, die Euch am Strand piesacken. Die Stiche jucken höllisch und können sich entzünden. Wenn es also im Sand oder auf der Liege juckt, solltet Ihr handeln. Erste Maßnahme ist harken (lassen). Kauft Spray, dass auch gegen Stechfliegen hilft und viel DEET enthält, z.B. Anti Brumm Ultra Tropical 75 ml. Oder schmiere Dich mit Kokosöl dick ein. Die Sandfliegen kommen da nicht durch und „ersaufen“ sozusagen darin. Sonnencreme aber ca. 15-30 Minuten vorher auftragen, dass sie einziehen und wirken kann. Und immer wieder weiträumig um die Liegen harken, harken, harken. Wenn Du gestochen wurdest, nicht kratzen, Teebaumöl auftragen oder, wenn es sehr stark juckt, Antihistamin-Tabletten. Bei sehr vielen Stichen und Entzündungen besser einen Arzt aufsuchen.
12. Sicherheit, Kriminalität und Schlepper
Siehe Menüpunkt „Sicherheit“ sowie „Gästeinformation Haus am Meer“. Lest außerdem in meinen Beiträgen mehr zur aktuellen Situation. Sri Lanka kann als relativ sicheres Reiseland bezeichnet werden. Zwar sind „reiche“ Ausländer bevorzugtes Objekt von Diebstählen, aber dagegen kann man sich durch einfache Vorkehrungen gut schützen. Von nächtlichen Streifzügen in zwielichtigen Gegenden ist abzuraten. Belästigungen durch Nepper und Schlepper sind jedoch recht häufig, hier hilft Konsequenz und manchmal nur ein ordentlicher Anranzer. Frauen werden mitunter noch dazu angebaggert und allein braucht frau oft gute Nerven und viel Courage.
Vielleicht ist es deshalb ratsamer, sich bereits vor dem Urlaub in Sri Lanka nach seinem Traumpartner umzusehen. Sicherlich hat Sri Lanka auch für Singles einiges zu bieten, aber es ist doch immer schöner, ein neues Land zu zweit zu entdecken. Vielleicht findet man seinen “Wunschpartner” vorher (wenn man ihn nicht schon hat), und vielleicht ist das die Gelegenheit, sich doch endlich einmal zu trauen, Kontaktanzeigen aufzugeben…
13. Visum und Einreisebestimmungen
Bis 30 Tage ist für Deutsche (analog EU und Schweiz) ein Pass für die Einreise nach Sri Lanka ausreichend, das Visum wird bei der Passkontrolle am Flughafen in Sri Lanka eingestempelt. Wichtig: Pass muss noch 6 Monate gültig sein. Seit April 2025 sind die Visumgebühren für Europäer aufgehoben, trotzdem sollte man die Elektronische Reiseanmeldung (ETA) ausfüllen. ETA-Antrag.
Dazu habe ich eine kleine Anleitung geschrieben, die Euch beim Ausfüllen hilft: Meine Tipps zum ETA-Antrag
Oder informieren Sie sich auf der Homepage der Botschaft von Sri Lanka.
14. Versicherung, Reisekrankenversicherung und Reiserücktrittsversicherung sind immer zu empfehlen, wenn man in der Welt unterwegs ist
Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung ist in jedem Fall empfehlenswert, denn so ist der optimale Schutz vor einem Rücktritt oder Abbruch der Reise gewährleistet. Da es mittlerweile zahlreiche Anbieter gibt und die Auswahl aus diesem Grund nicht immer leicht fällt, ist es ratsam, sich bei einem Vergleichsportal wie vit24 zu informieren. Bei dem Reiserücktrittsversicherung Vergleich kann durch wenige Klicks die passende Versicherung gefunden und ausgewählt werden.
15. Wetter und Reisezeit, Klima, Monsunzeit
Hierzu findet Ihr meine Erfahrungen und mein persönliches Wetter-Ranking der einzelnen Monate unter dem Menüpunkt „Wetter“.
16. Flüge: Hilfreiche Informationen rund um die Suche finden Sie unter „Flüge“.
17. Selbst in Sri Lanka fahren
Linksverkehr, viel Gewusel auf der Straße, rasende Busse: Fahren in Sri Lanka ist eine Herausforderung, wird aber vor allem mit Rollern immer beliebter. Man/frau ist unabhängig und kann selbst die Gegend erkunden. Und im Hinterland auch wirklich gemütlich cruisen. Ein Moped kostet 5-7 Euro pro Tag und braucht kaum Sprit, der zumal viel weniger kostet als in D, A, CH. TouristInnen werden im Gegensatz zu Einheimischen kaum kontrolliert, trotzdem: Beachtet die Promillegrenze von 0,0 und besorgt Euch möglichst einen Internationalen Führerschein. Der Vermieter soll Euch zudem die Zulassung und Versicherungsbestätigung mitgeben. Und kontrolliert Blinker, Licht, Bremsen und Reifendruck bei Fahrtantritt. Viel Spaß und sichere Fahrt!
18. Empfehlungen für die Packliste oder was soll ich mitnehmen?
Im Reisegepäck sollten nicht fehlen, da z.T. in Sri Lanka schwer zu beschaffen:
- Notfallnummern (Sperrung Kreditkarte, Handy etc., Urlaubshotel)
- Telefonnummer/Kontakt der Airline, um Flug rückzubestätigen oder bei Verspätungen etc.
- Schnorchelausrüstung
- Jacke mit Kapuze, evtl. noch einen Schal für den Flug, auf dem sich viele erkälten; beides kann Euch in Sri Lanka im kühlen Hochland auch von großem Nutzen sein
- Fernglas (für die Nationalparks)
- evtl. Bodyboard zum Wellenreiten
- Filme (für die Traditionalisten)
- Sonnencreme mit Schutzfaktor 20 und mehr
- Mittel gegen Durchfall, mein Favorit sind Kohletabletten; Nux Vomica D12 gegen Übelkeit
- Pass (mindestens noch 6 Monate gültig) und Kopie vom Pass oder Foto davon im Handy
- Internationaler Führerschein, wenn man selbst fahren will (bin lange ohne gefahren, aber sicherer ist mit)
- Mückenschutz (ich nehme immer ein leichtes, biologisches und ein „hartes“ Mittel wie das oben erwähnte Anti-Brumm mit)
- lange Kleidung für abends
- notwendige Medikamente
- gemahlener Bohnenkaffee (wenn man auf die gewohnte Qualität nicht verzichten will)
- Silikon-Ohrstöpsel (Apotheke), wenn man empfindliche Ohren hat (Salzwasser!) oder einen leichten Schlaf
- Normison-Ohrentropfen (wenn man vom Schwimmen im Meer schnell Ohrenschmerzen bekommt, in diesem Fall Ohren nach dem Baden immer mit klarem Wasser ausspülen und mit Watte trocknen)
- Akkus für Kamera inkl. Ladegerät
- Mehrfachsteckdose und/oder Adapter, siehe oben
- Kreditkarten (PIN!!!) und Bargeld als Alternative im Notfall
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